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Passivierungsverfahren neu interpretieren

Tiefe Chemiekonzentrationen ermöglichen neue Applikationen im Passivierungsprozess. Und dies ohne Qualitätseinbusse. Gestalten Sie Ihren Passivierungsprozess mit neuen Möglichkeiten und profitieren Sie von einer optimalen Gestaltung Ihrer Prozessflüsse, ohne dabei Kompromisse einzugehen.

Sie ist nicht auf Anhieb sichtbar, sondern schleicht sich ein und jeder Produktionsverantwortliche ist froh, wenn sie nicht auftritt: Die Rede ist von unerwünschter Oxidation, bzw. Rost. Mit der Kombination aus der richtigen Anlagentechnologie und einem massgeschneiderten, innovativen Passivierungsverfahren, können Produkte im Herstellungsprozess wirksam geschützt werden.

Das neue Passivierungsverfahren der Borer Chemie AG unterscheidet sich deutlich von den herkömmlichen und bekannten Nitric- und Citric-Verfahren. Das von unseren Spezialisten entwickelte Passivierungsverfahren arbeitet mit einer 1000-fach geringeren Säurekonzentration und bildet dennoch rasch eine inerte Schicht, welche die Produkte vor möglicher Korrosion schützt.

Beschriftungen und deren Kontrast werden durch die Passivierung mit deconex® MT 41 weniger strapaziert, und die Lesbarkeit mit blossem Auge bleibt gewährleistet. Ausserdem erweitert sich das Anwendungsgebiet: Zur Tauchanwendung kommen Spritzanwendung sowie die neue Vakuumtechnologie im Tauch- und Ultraschallverfahren hinzu. Dadurch ergeben sich völlig neue Möglichkeiten in der Prozessgestaltung.

Darüber hinaus ist der Reiniger deconex® MT 41 biologisch abbaubar und erfordert keine Behandlung von Ausfällungen (Schwermetalle). Die gebrauchte Lösung kann ausserdem einfach neutralisiert und gesetzeskonform entsorgt werden.

Referent: Martin Leuenberger, International Sales Manager BENELUX